Unsere Abreise steht bevor! Wir sind mitten am Packen und wollen nur noch schnell die letzten Bilder hochladen, das Notebook runterfahren und danach mit dem Taxi zur Ever Conquest fahren.Heute Morgen sind wir die Elbe abwärts gefahren mit S-Bahn und Taxi, um die Vorbeifahrt der Ever Conquest mitzuerleben:
Guido hat es auch auf der Webcam mit verfolgt und uns dabei gesehen.So, und nun geht's los auf die Ever Conquest. Wir melden uns mal vorläufig ab.
Der obige Text und die Bilder von heute wollten wir im Hotel noch schnell veröffentlichen. Aber wie es halt manchmal so läuft, wir hatten zu wenig Zeit und wahrscheinlich fehlte uns auch die Ruhe. Es klappte einfach nicht.
ABER AUF DER EVER CONQUEST HABEN WIR EINEN WEG GEFUNDEN WIE WIR WENIGSTENS DEN TEXT PUBLIZIEREN KöNNEN. EINE KOLLEGIN IN DER SCHWEIZ SETZT DIE TEXTE INS NETZ, DIE BILDER FOLGEN NACH UNSRER ANKUNFT IN HONGKONG ENDE DES MONATS.
Und weiter geht's im Text:
Wir checken also aus und nehmen ein Taxi zum Terminal Burchhard. Beim Hafeneingang setzt uns der Taxifahrer mit Sack und Pack ab. Wir melden uns bei der Hafenbehörde an und werden von einem Shuttle zur Ever Conquest gebracht.Zum ersten Mal sehen wir UNSER Schiff aus der Nähe!! 
Das Gepäck müssen wir (zum Glück) nicht selbst die Treppe hinauf schleppen. Wir werden freundlich empfangen und in unsere Kammer (wie man auf diesen grossen Schiffen sagt) gef?hrt. 
Da sind wir aber platt! Unsere Kammer ist riesig mit Eingang, grossz?giger Stube mit Sitzgruppe, Pult, Fernseher, DVD, Musikanlage und viel Stauraum (endlich können wir die Koffer wieder auspacken). Die Schlafkammer hat ein grosses Doppelbett, ein Pult, nochmals viel Stauraum und die Badekammer ist mit einer guten Dusche ausgestattet. Wir fühlen uns sofort wohl.
Das Schiff wird geschäftig ent- und beladen. Erstaunlicherweise erhalten wir die Erlaubnis, die Ever Conquest nochmals zu verlassen und entlang der Schiffwand zu erkunden. Obwohl wir am Hafeneingang gesehen hatten, dass das Fotografieren verboten ist, stört sich kein Mensch daran, dass wir fotografieren und filmen. 
Wir lernen bei unserem kleinen Rundgang ein paar Mitglieder der Crew kennen. Die Offiziere sind Deutsche und andere Europäer, die Mannschaft allesamt Philipinos.
Das Nachtessen wird uns zwischen 17.30 und 18.30 Uhr in der Offiziersmesse serviert. Es ist einfach aber gut gekocht und wir sind erleichtert, dass die Portionengrösse vernünftig ist. Dabei lernen wir auch den dritten Passagier kennen, einen älteren Herrn der schon einige solcher Reisen hinter sich hat.
Aus unserer Kammer können wir auch in der Nacht bei heller Beleuchtung dem Aufladen zuschauen bevor wir früh ins Bett gehen, voller Eindrücke von einem ereignisreichen Tag.
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